Denkt man an Greenpeace, fallen einem spontan Bilder von Aktivisten ein, die sich an Bahnschienen ketten oder Bohrinseln an Kletterseilen besteigen. Man denkt an junge, wagemutige, vor Elan sprühende Menschen, die solche „verrückten“ Aktionen in die Tat umsetzen. Weit gefehlt. Auch Organisationen wie Greenpeace setzen auf Menschen mit Berufs- und Lebenserfahrung und verfügen über ein „Team50plus“, welches sich inzwischen in 20 Städten Deutschlands gruppiert.
Auf der Greenpeace-Homepage wird aktiv nach neuen „engagierten Helfern über 50, denen Umweltarbeit Spaß macht und die sich gern unter Gleichgesinnten engagieren“ gesucht.
Profilbeschreibung: „Hoch motiviert, kreativ und flexibel hauchen Sie so mancher Idee erst richtig Leben ein. Sie informieren auf Messen und Wochenmärkten über den Zustand überfischter Meere und bringen Schülern in Vorträgen den Wert der Urwälder nahe. Sie bieten konkrete Beratung und Tipps immer ganz dicht am praktischen Alltagsleben an: etwa wie man zuhause auf Ökostrom umstellen und so zur Energiewende beitragen kann. Sogar in Schlauchbooten finden sich die Mitglieder des Team50plus immer häufiger – zusammen mit den jüngeren Greenpeacern auf dem Wasser gegen Umweltsünden.“(www.greenpeace.de/mitmachen/aktiv-werden/team50plus)
Das erste Team50plus bildete sich 1994 in Hamburg und trug z. B. mit seinen Aktionen dazu bei, dass die 15 Teilnehmerstaaten der OSPAR-Konferenz im Juli 1998 ein Versenkungsverbot für Ölplattformen im Nordatlantik beschlossen haben.
Wenn Sie sich also schon immer für den Umweltschutz engagieren wollten, Ihnen aber bislang die Zeit fehlte, sollte das Alter Sie nun nicht stoppen.
Greenpeace ist an dieser Stelle nur ein Beispiel für eine Organisation, die sich über Ihren persönlichen Einsatz der Generation 50plus freuen würde.
Denkt man an Greenpeace, fallen einem spontan Bilder von Aktivisten ein, die sich an Bahnschienen ketten oder Bohrinseln an Kletterseilen besteigen. Man denkt an junge, wagemutige, vor Elan sprühende Menschen, die solche „verrückten“ Aktionen in die Tat umsetzen. Weit gefehlt. Auch Organisationen wie Greenpeace setzen auf Menschen mit Berufs- und Lebenserfahrung und verfügen über ein „Team50plus“, welches sich inzwischen in 20 Städten Deutschlands gruppiert.
Auf der Greenpeace-Homepage wird aktiv nach neuen „engagierten Helfern über 50, denen Umweltarbeit Spaß macht und die sich gern unter Gleichgesinnten engagieren“ gesucht.
Profilbeschreibung: „Hoch motiviert, kreativ und flexibel hauchen Sie so mancher Idee erst richtig Leben ein. Sie informieren auf Messen und Wochenmärkten über den Zustand überfischter Meere und bringen Schülern in Vorträgen den Wert der Urwälder nahe. Sie bieten konkrete Beratung und Tipps immer ganz dicht am praktischen Alltagsleben an: etwa wie man zuhause auf Ökostrom umstellen und so zur Energiewende beitragen kann. Sogar in Schlauchbooten finden sich die Mitglieder des Team50plus immer häufiger – zusammen mit den jüngeren Greenpeacern auf dem Wasser gegen Umweltsünden.”
Das erste Team50plus bildete sich 1994 in Hamburg und trug z. B. mit seinen Aktionen dazu bei, dass die 15 Teilnehmerstaaten der OSPAR-Konferenz im Juli 1998 ein Versenkungsverbot für Ölplattformen im Nordatlantik beschlossen haben.
Wenn Sie sich also schon immer für den Umweltschutz engagieren wollten, Ihnen aber bislang die Zeit fehlte, sollte das Alter Sie nun nicht stoppen.
Greenpeace ist an dieser Stelle nur ein Beispiel für eine Organisation, die sich über Ihren persönlichen Einsatz der Generation 50plus freuen würde.
Quellen:
www.greenpeace.de/mitmachen/aktiv-werden/team50plus